Rückrundenstart verläuft dürftig: Phoenix Biesfeld vs. TTG II 9:5

Nach der überragenden Hinrunde mit 13:9 Punkten, wollte die Zweitvertretung direkt daran anknüpfen. Das Hinspiel konnte man deutlich mit 9:3 gewinnen, folglich waren die Gastgeber aus Biesfeld sehr motiviert, das Ergebnis aus dem Hinspiel zu revidieren.

In den Auftaktdoppeln konnte man noch eine knappe Führung mit 2:1 erzielen, einzig die Paarung Dahmen/Engqvist musste ihren Gegner gratulieren. Sowohl Strothmann/Manzius, als auch Märtin/Stammen gewannen ihre Partien.

Die Einzel des oberen Paarkreuzes bewiesen Sport auf gutem Niveau und waren sehr eng mit unglücklichem Ausgang für die TTG. Sowohl Strothmann, als auch Manzius (nach 2:0 Führung), fehlte es am Ende ein wenig an Konzentration. (2:3)

Die Herren Dahmen und Märtin kam in ihre ersten Einzel nach der Pause nicht wirklich rein und verloren mehr oder weniger deutlich ihre Spiele. Nach weiteren zwei Niederlagen im unteren Paarkreuz stand ein deutlicher Zwischenstand von 2:7 zu Buche. Die Ausbeute aus der ersten Einzeln von 0:6 wurde sehr ernüchternd zur Kenntnis genommen.

Die finale Einzelrunde begann sehr vielversprechend, konnte Strothmann seinen Gegner in einem hochklassigen Spiel in die Knie zwingen, während Manzius seinem Gegner nicht wirklich viele Chancen gab und klar mit 3:0 siegreich war. (4:7)

Björn Märtin knüpfte an die Ergebnisse des oberen Paarkreuz an und konnte weiter verkürzen, während Stephan Dahmen sehr deutlich seine Grenzen aufgewiesen wurden und nichts „drin war“. (5:8)

Der finale Punkt wurde von Björn Engqvist abgegeben. Sehr deutlich musste er sich geschlagen geben. (5:9)

Im Ganzen wurde konstatiert, dass noch nicht alle Spieler wieder auf dem Spielniveau sind, um an die guten Ergebnisse der Hinrunde anzuknüpfen. Dies soll nun in den kommenden Tagen im Training angegangen werden, um schon bald wieder erfolgreich zu sein.

Es spielten:
Strothmann/Manzius 1:0 – Dahmen/Engqvist 0:1 – Märtin/Stammen 1:0 – Strothmann 1:1 – Manzius 1:1 – Dahmen 0:2 – Märtin 1:1 – Engqvist 0:2 – Stammen 0:1