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TTG Langenfeld erreichte Deutsches Pokalendturnier 2011

Erstmals in der Langenfelder Tischtennis-Geschichte überhaupt erreichte eine Langenfelder Tischtennismannschaft die Deutschen Meisterschaften und konnte den überaus guten Sport in Langenfeld würdig beim Endturnier auf Verbandsebene in Brühl vertreten.

Die Tischtennis Fusionsgemeinschaft der SC Germania Reusrath und der DJK Unitas Langenfeld setzte damit im ersten Jahr einen Meilenstein im Langenfelder Tischtennis-Sport und gibt Langenfelder Nachwuchstalenten weitere Hoffnung und Chancen für den Verbleib in Langenfeld.

Spieler und Ex-Abteilungsleiter der Reusrather, Hartmut Gähl, freut sich ganz besondersüber diesen Erfolg: “ Wir Reusrather haben mit der Fusion einen gewagten Schritt in die richtige Richtung gehen müssen, deren Arbeit nun so schnell schon belohnt wurde. Mit der Unitas haben wir den sportlich attraktivsten Partner gleich um die Ecke finden können und werden den Langenfelder Tischtennissport weiter gemeinsam voran treiben in Langenfeld.“

Der Langenfelder Tischtennissport bleibt weiter mit großen Schritten auf dem Vormarsch!


Die frühen Jahre (1950-1955)

Begeisterungsfähigkeit und Idealismus kennzeichneten die Anfangsphase, in der sich im April 1950 mit „Christopherus“ und „ND“ zwei Gruppen aus der katholischen Jugendbewegung in Immigrath unter dem Vorsitz von Toni Gassen (Foto) zur „Tischtennis Interessen- gemeinschaft der Katholischen Jugend Langenfeld-Immigrath“ zusammenschlossen.

Toni Gassen (1955 – 2003)

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Wie idealistisch – aus heutiger Sicht – sich die Verhältnisse darstellten, mögen die folgenden Beispiele zeigen:
Es war damals die Regel, dass man sich auf seinen Drahtesel schwang oder in öffentliche Verkehrsmittel zwängte, um zu auswärtigen Vergleichsspielen zu gelangen. Mangels eines Untergestells legte man die einzige Tischtennisplatte einfach auf zwei zusammengeschobene Tische, um am Heimspielort, dem Immigrather Jugendheim (Foto), die Schläger schwingen zu können
Trainieren konnte man dort nur zu zweit oder allenfalls zu viert, was der Begeisterung aber keinen Abbruch tat. Stets waren zehn bis zwanzig TT-Begeisterte anwesend, die sich das lange Warten auf den Tisch der Träume sinnvoll (durch Erledigung der Hausaufgaben) oder lustvoll (durch Kartenspiele) verkürzten. Das Training war oft erst dann beendet, wenn der Hausmeister nach 22.00 Uhr erbarmungslos den Strom abstellte, um endlich seinen Feierabend genießen zu können.

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Der Zulauf wurde schließlich so groß, dass man sich 1952 als Tischtennisabteilung der DJK Unitas 07 Langenfeld-Immigrath anschloss. Ein Jahr später war man schon Mitglied im Westdeutschen Tischtennis Verband. Und das hieß, Teilnahme an der ersten Meisterschaftssaison, in der 2. Kreisklasse. Die Mannschaft erreichte in der Aufstellung Dieter Ruthenbeck, Bruno Hagen, Bernd Grass, Josef Holzenhauer, Heinz Vogel, Karl Reif auf Anhieb den dritten Rang, unmittelbar hinter den beiden Aufsteigern.
Weitere Erfolge kamen bald hinzu. In der Saison 1954/55 errang man die Meisterschaft und den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Die Jugend wurde gar ungeschlagener Mannschaftsmeister im Kreis Düsseldorf, noch vor der damals wie heute dominierenden Jugend des PSV Borussia Düsseldorf.Dieser Erfolg erwies sich nachträglich als die Initialzündung für eine überaus erfolgreiche Jugendarbeit, die bis zum heutigen Tag zahlreiche Talente hervorgebracht hat.


Krise und Konsolidierung (1956 – 1962)

Mit dem Niedergang des Hauptvereins, der DJK Unitas 07, der schließlich 1956 zur Selbstauflösung führte, stand auch die florierende Tischtennisabteilung vor einer schwierigen Entscheidung. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung entschloss sich dazu, sich unter dem Namen TTV DJK Unitas 1950 Langenfeld erneut auf eigene Füße zu stellen.

Auch in sportlicher Hinsicht galt es, erste Rückschläge zu verkraften. Stieg die 1. Herren-Mannschaft 1956 erstmals in die Bezirksklasse auf, so konnte diese Klasse zunächst nicht dauerhaft gehalten werden. Der „Bund“ schlug zu und rief die Gründergeneration in die Kasernen der neu entstandenen Bundeswehr, was Lücken riss, die nicht ohne Weiteres geschlossen werden konnten.

Doch Anfang der 60er Jahre ging es wieder aufwärts:

Mit der Turnhalle an der Pestalozzistraße, Langenfelds erster Sporthalle der Nachkriegszeit, fand die Unitas endlich den angemessenen Ort für ihre Aktivitäten. Bis heute steht diese „Tischtennishalle“ Langenfelds dem Verein von Dienstag bis Sonntag für Trainingsbetrieb und Meisterschaftsspiele zur Verfügung. Mit der neuen Satzung und dem Eintrag in das Vereinsregister beim Amtsgericht Opladen wurde mit dem 14.2.1962 die „Pflege und Förderung des Tischtennissports“ als Vereinsziel auch formal fest verankert.

Mit dem Sieg bei den Westdeutschen Pokalmeisterschaften auf Kreisebene fand man 1962 wieder auf die Erfolgsspur. Im Kreispokal triumphierten die auch heute noch Aktiven, Willi Metzlaff, Hans-Günther Reif, Dieter Oberscheidt(siehe Foto).

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Westdeutscher Pokalmeister für Kreisklassenmannschaften 1963 (v.l.n.r.: Willi Metzlaff, Günter Reif, Dieter Oberscheidt)

Mit den Internationalen Pfingsttreffen, die die Unitas-Gemeinde nach Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen und Paris führten, verstärkte sich das Zusammengehörigkeitsgefühl immens. Besonders aber die Damen, denen seit 1960 die Hallentür an der Pestalozzistraße offen stand, gaben neuen Schwung und bereicherten das Vereinsleben. Kulturelle Highlights, wie die Unitas-Karnevalssitzung, hatten in diesen Jahren ihren Ursprung.


Die „Goldenen“ Sechziger (1963 – 1969)

Auf diese Weise ver- und gestärkt, war die Unitas wieder bereit für neue sportliche Herausforderungen. In der Saison 1965/66 startete man in derart beeindruckender Weise zum Höhenflug durch, dass der Konkurrenz Hören und Sehen verging (Abbildung).

Nicht nur, dass die 1. Herrenmannschaft sich in der Besetzung Hans-Günther Reif, Wolfgang Kuchendorf, Willi Metzlaff, Dieter Oberscheidt, Josef Fuhsbach, Peter Bläsing in die Landesliga vorkämpfte; auch die 2. Herren stieg in die Bezirksklasse auf, und zwar mit Hans Michels, Hans-Peter Kreitz, Günter Paschen, Heinz Piller, Günter Scharrenbroich, Heinz Ciesla.

Natürlich wollten sich da die 3. Herren (Karl Reif, Otto Altenbach, Werner Stockhausen, Kurt Beret, Walter Reichelt, Joachim Fischer, Eckard Plaatje) und die 4. Herren (Bernd Koch, Heinz Jaeger, Winfried Plaatje, Günther Hoppe, Wolfgang Hehner, Joachim Schleinitz, Werner Konrad, Erwin Müller) nicht lumpen lassen und zogen mit dem Aufstieg in die 1. bzw. 2. Kreisklasse erfolgreich nach.

Diese Erfolgsbilanz setzte schließlich die 1. Damenmannschaft so stark unter Druck, dass nur ein Jahr später ihr Aufstieg in die Landesliga die logische Folge war. Die Damen spielten damals mit Karin Santer, Waltraud Myslowiecki, Ruth Wimpes, Brigitte Gassen, Bernhardine Beret, Maria Reif.

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Damenmannschaft 1967 (v.l.n.r.: Santer, Myslowieki, Wimper, Gassen, Beret, Reif)

Schnell erkannte man, dass, um dieses Niveau dauerhaft halten zu können, die Jugendarbeit weiter forciert werden musste. Seit 1967 kooperierte die Unitas – übrigens als einer der ersten Vereine in NRW – mit einer Schule, dem Konrad-Adenauer-Gymnasium. Zunächst Bruno Hagen, dann Horst Simons betreuten und trainierten die Tischtennis-Neigungsgruppe des Gymnasiums. Nicht zuletzt von dieser Arbeit profitierte der Vereinsnachwuchs, der bald zu den Stärksten im Bezirk Düsseldorf zählte und unter Karl Reif und Peter Kamp erfolgreiche Platzierungen bei Kreis-, Bezirks- und Westdeutschen Meisterschaften einheimste.

Mit dem Ende der 60er Jahre reichte dann auch der seit 1950 amtierende Vorsitzende, Toni Gassen, den Vereinsstab weiter an Dieter Oberscheidt, der dieses Amt bis heute ausübt. Beide schwingen auch noch im Jahr 2000 erfolgreich ihre Schläger und geben ihren Mannschaften wertvolle Impulse.


Der Durchmarsch der Jugend (1970 – 1979)

Mit weit über 150 Aktiven war der Weg zu einem Tischtennis-Großverein beschritten. Bis zu 19 Mannschaften machten die Unitas im WTTV zu einem der mannschaftsstärksten Vereine. Angesichts einer bei jedem Training zum Bersten gefüllten Halle mussten teilweise sogar Aufnahmesperren verhängt werden.

Aber nicht nur in quantitativer Hinsicht waren Erfolge zu konstatieren. Auch die Qualitätssteigerungen ließen sich sehen. So standen die 70er Jahre – wie vielleicht keine Phase der Vereinsgeschichte zuvor und danach – ganz im Zeichen der Jugend.Die von Karl Reif und Peter Kamp vorbildlich betreute Jugend brachte mit Dirk Koss, Oliver Wulf, Peter Klopstock, Alfred Zwielich und Lothar Jaeger neue Talente hervor, die anschließend nahtlos in die 1. Herren-Mannschaft eingebaut werden konnten. Ihr gelang 1979 auf Anhieb der Aufstieg in die Herren-Verbandsliga.

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Weiterhin spielten zu dieser Zeit im Jugendbereich Michael Billner, Michael Persé und Christian Näther, die auch heute noch erfolgreich die Herrenmannschaften der Unitas verstärken. Michael Persé avancierte Anfang der 90er Jahre gar zur Nr.1 in der ersten Mannschaft.

Neben den sportlichen Erfolgen bestimmten aber immer wieder die sozialen Aktivitäten jenseits der TT-Platten das Vereinsleben:

U.a. wurde 1976 eine Fahrt nach Altenahr durchgeführt.

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2. Schüler von 1976 (v.l.n.r.: Michael Persé, Hansgeorg „Mowel“ Müller, Dirk Oberscheidt, Christian Näther

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Des weiteren sei nur das traditionelle Karnevalsfest der Unitas erwähnt, das die zahlreichen Gäste erst in den frühen Morgenstunden rußgeschwärzt (dank des Kohleofens), aber fröhlich, aus der alten Halle an der Turnerstraße nach Hause entließ. Selbst das Aufräumen am nächsten Morgen wurde noch für eine feucht-fröhliche Nachfeier „missbraucht“.

Die durch die zahlreichen Auslandsfahrten erworbene Weltläufigkeit der Unitas-Familie fand ihren Niederschlag in der Partnerschaft zu den Freunden aus Senlis. Erste zarte Fäden zwischen Unitas und Groupe Tennis De Table, Senlis unter ihrem Präsidenten Andre´ Fouquere wurden 1972 geknüpft und verdichteten sich in den folgenden Jahren durch zahlreiche gegenseitige Besuche zu einem dichten Netz von Kontakten, ja echten Freundschaften. So verliehen die Senliser etwa den Feierlichkeiten anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Unitas ein internationales Fluidum.


Brüche (1980-1989)

Nach dem erfolgsverwöhnten letzten Jahrzehnt erhielt der sportliche Optimismus der Unitas mit der Saison 1979/80 doch einen gehörigen Dämpfer. Ja man kann sogar von einem einschneidenden Bruch sprechen.

Der scheinbar sichere Aufstieg der erfolgreichen 1. Herren in die Oberliga war infolge unglücklicher Umstände gescheitert. Die drei Spitzenspieler, die danach bei der Unitas keine sportlichen Perspektiven mehr sahen, zog es zur Düsseldorfer Borussia in die Regionalliga. Mögliche Nachrücker für die Positionen in der 1. Mannschaft waren oft nicht mehr bereit, ihr Wochenende dem Leistungssport zu opfern. So zog der Verein die Notbremse und die Mannschaft – nicht zuletzt, um dem neu zusammengesetzten Team Misserfolgserlebnisse zu ersparen – bis in die Bezirksliga zurück. Die Unitas hatte damit den Weg zum eher am Breitensport orientierten Verein beschritten.

Die Damen hingegen konnten ihr Spielniveau halten und sogar noch steigern, so dass sie in den 80er Jahren an die Tür zur Verbandsliga anklopften.

Wie jedes Jahrzehnt bescherte auch dieses Jahrzehnt dem Verein wieder eine gute Jugend- Mannschaft, die, betreut und trainiert von Heinz Jaeger und Peter Klopstock, 1986 in der Besetzung Furad Koudsi, Andreas Stahlberg, Jens Leidecker und Christian Jaeger den Titel des Jugend-Bezirksliga-Meisters errang.

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Jugend-Bezirksliga-Meister 1986 (v.l.n.r.: Jens Leidecker, Trainer Peter Klopstock, Christian Jaeger, Fourad Koudsi, Andreas Stahlberg.

Viel tat sich im Umfeld! Der Frühschoppen der VI. Mannschaft, der als kleiner Ersatz für den Unitas-Karneval erstmals 1981 initiiert worden war, zog Jahr für Jahr aufs Neue zahlreiche Mitglieder benachbarter TT-Vereine aus Hilden und dem Düsseldorfer Süden magisch an.

Vom Vereinskegeln, dessen Mitglieder bald den Tischtennis-typischen Ehrgeiz von der Platte auf die Bahnen der Kegel-Stadtmeisterschaften übertrugen, über Skatturniere bis zu den Jux- und Vorgabeturnieren im TT reichten die vielfältigen Aktivitäten.


Moderne Zeiten (1990-1999)

Das letzte Jahrzehnt des Jahrtausends wies recht unterschiedliche Trends auf. Ende der 80er und in den Anfängen der 90er wurde das Bild des Schüler- und Jugendbereiches von Rainer Stahlberg geprägt. Mit großem Bemühen versuchte er, dem „Nachwuchs“ nicht nur den Sport selber zu vermitteln, sondern auch den Spaß an gemeinschaftlichen Aktivitäten zu fördern. Nicht zuletzt das legendäre Grillfest im Langenfelder Freizeitpark war Jahr für Jahr ein Riesenerfolg. Leider schied Rainer Stahlberg Anfang der 90er aus beruflichen und privaten Gründen aus dem Verein aus.

Dennoch ließen Erfolge nicht lange auf sich warten. Unter der Leitung des überaus engagierten Achim Schleinitz und seiner Mitstreiter (u.a. Nina Erdell, Markus Felsch, Jens Kube & Dirk Herres) und angelockt durch die legendären TT-Schnupperkurse für Grundschüler blieben auch ab Mitte der 90er die Erfolge der Schüler und Jugend keineswegs aus.

Ehemalige Spielerinnen und Spieler der Jugend- und Schülermannschaften wie Katrin Radke, J. Kube und D. Herres verstärken inzwischen die 1. Mannschaften. Mit den 12-jährigen Axel Fischer und Daniel Groenke stehen zudem zur Zeit zwei riesengroße Talente in den Reihen der Unitas, deren Erfolge sich schon jetzt kaum noch überblicken lassen.

Aber es entstanden auch zeittypische Probleme, die hier nicht verschwiegen werden sollen:

  • Neue Zeiten brachen für den Verein an, als sich die auf Ausgabendeckung bedachte Stadt Langenfeld entschloss, eine Hallennutzungsgebühr zu erheben. Was der Stadt Einsparungen verschaffte, beutelte gerade Vereine wie den unseren, der ausschließlich auf den Hallenbetrieb angewiesen ist, erheblich und führte zu drastischen Erhöhungen der Mitgliedsbeiträge.
  • Die schon angesprochene Konstanz in der Vereinsführung wies zugleich auch eine Kehrseite auf. Ehrenamtliche Arbeit, die auf Engagement und Idealismus beruht und für einen florierenden Verein unerlässlich ist, bedarf der Breite und – von Zeit zu Zeit – der personellen Auffrischung. Die Bereitschaft, hier Verantwortung zu übernehmen, ist aber leider vielfach nur schwach entwickelt.
  • Während es den Damen gelungen ist, Nachwuchskräfte einzubauen und auch wieder eine 2. Mannschaft zu begründen, zeichnet sich im Herrenbereich seit geraumer Zeit eine Überalterung der Mannschaften ab. Dieser Prozess ist nur dann zu stoppen, wenn es gelingt, die jungen Talente, die der Verein im Schüler- und Jugendbereich immer wieder hervorgebracht hat und -bringt, längerfristig an sich zu binden und für den TT-Sport zu begeistern.
  • Und schließlich droht der Mannschaftsgeist, der jahrzehntelang die Spieler der 1. Mannschaft infiziert hat, sich doch bisweilen zu verflüchtigen in Richtung einer vorrangig am jeweiligen Eigeninteresse orientierten Saisonplanung.

Dafür stimmt es, was Engagement und Zusammengehörigkeitsgefühl betrifft, nach wie vor in den vielen unteren Mannschaften. Beeindruckend ist immer noch die Breite des Meisterschaftsbetriebs. Welcher andere TT-Verein im Umkreis kann heutzutage mit über einem Dutzend Mannschaften, darunter acht (!) Herrenmannschaften, aufwarten?

Im jährlichen Turnus ausgetragene Veranstaltungen, wie das Weihnachtsturnier mit Überraschungsmodus oder die Fahrradtour mit anschließender Grillfete, ergänzen oder erweitern alte Feiertraditionen der Unitas. An dieser Stelle sei vor allem die Fahrt nach Südtirol in die Heimat unseres sportlichen Leiters, Egon Santer, genannt. 1996 wurde dort bei einem Fußballturnier gegen starke, internationale Konkurrenz immerhin ein respektabler vierter Platz erreicht.

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